Hans Kollhoff

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Hans Kollhoff (*1946) hat mit seinen herausragenden Projekten und seiner langjährigen Tätigkeit als Hochschullehrer die Architektur der Nachkriegszeit wesentlich mitgeprägt. Nach dem Diplom an der Universität Karlsruhe forschte er mehrere Jahren als Assistent von Oswald Mathias Ungers an der Cornell University in New York, bevor er 1978 sein eigenes Architekturbüro in Berlin gründete. Seither zeichnete er für wegweisende Wettbewerbsbeiträge – wie für Atlanpole in Nantes (1989) – und Bauten – wie das Hochhaus am Potsdamerplatz in Berlin (1999) – verantwortlich. Gleichzeitig wurde er nach verschiedenen Gastprofessuren 1990 als Professor für Architektur und Konstruktion an die ETH Zürich berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung 2012 lehrte. Hans Kollhoffs architektonisches Werk wie akademische Tätigkeit kennzeichnen sich durch verschiedene Phasen, deren Gemeinsamkeit die kritische Auseinandersetzung mit der Beziehung von Architektur und Stadt ist.

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