Wahlfacharbeit
Hochhäuser der Zukunft - zurück zum Ursprung?
Wahlfacharbeit
Meghan Rolvien
2021
[pic-nolightbox-20210630-165045-z611.jpg]
Wie steht es um das Hochhaus in der Schweiz? Ihm wird vorgeworfen, nicht nachhaltig zu sein. Was versteht man nun unter der besagten Nachhaltigkeit? Vor allem bedeutet sie Zukunftsfähigkeit im Sinne darin, die Erhaltung der Umwelt zu sichern. Jüngst setzen Architekturbüros dieses Ziel auf verschiedenen Wegen um und nutzen Nachhaltigkeit nicht selten als Teil des Marketingkonzepts. Dabei wird das Material Holz häufig als Klimaretter dargestellt. Die Verwendung des nachwachsenden Rohstoffs soll ein nachhaltiges Gebäude versprechen. Um dem Klischee des Hochhauses als nicht nachhaltige Typologie entgegenzusetzen, entstanden kürzlich einige Entwürfe für Holzhochhäuser in der Schweiz - eine konsequente Fortführung der alpenländischen Tradition, hölzerne Hütten zu bauen.
Die vorliegende Vertiefungsarbeit nimmt das Format einer Publikation an und erörtert anhand von zwei aktuellen Projekten in Zürich und Genf, inwiefern Architekt/innen sich im Hochhaus-Bau dem Thema der Nachhaltigkeit stellen. Diese wird dabei nicht nur auf ökologischer, sondern auch auf sozialer Ebene betrachtet. Es werden Wege aufgezeigt, wie Hochhäuser auch in der Zukunft eine Rolle spielen können.
Antje Stahl
Meghan Rolvien
2021
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Wie steht es um das Hochhaus in der Schweiz? Ihm wird vorgeworfen, nicht nachhaltig zu sein. Was versteht man nun unter der besagten Nachhaltigkeit? Vor allem bedeutet sie Zukunftsfähigkeit im Sinne darin, die Erhaltung der Umwelt zu sichern. Jüngst setzen Architekturbüros dieses Ziel auf verschiedenen Wegen um und nutzen Nachhaltigkeit nicht selten als Teil des Marketingkonzepts. Dabei wird das Material Holz häufig als Klimaretter dargestellt. Die Verwendung des nachwachsenden Rohstoffs soll ein nachhaltiges Gebäude versprechen. Um dem Klischee des Hochhauses als nicht nachhaltige Typologie entgegenzusetzen, entstanden kürzlich einige Entwürfe für Holzhochhäuser in der Schweiz - eine konsequente Fortführung der alpenländischen Tradition, hölzerne Hütten zu bauen.
Die vorliegende Vertiefungsarbeit nimmt das Format einer Publikation an und erörtert anhand von zwei aktuellen Projekten in Zürich und Genf, inwiefern Architekt/innen sich im Hochhaus-Bau dem Thema der Nachhaltigkeit stellen. Diese wird dabei nicht nur auf ökologischer, sondern auch auf sozialer Ebene betrachtet. Es werden Wege aufgezeigt, wie Hochhäuser auch in der Zukunft eine Rolle spielen können.
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Antje Stahl