History, Criticism and Theory in Architecture: Mental Mapping and Mapping the Mind
Seminar History, Criticism and Theory in Architecture (052-0813-22)
Veranstalter: Professur Stalder, Professur Kaijima
Dozierende: Prof. Dr. Laurent Stalder, Prof. Momoyo Kaijima
Zeit: Donnerstags, 15:45-17:30 Uhr
Ort: HIL F 10.3

Welche Beziehung besteht zwischen mentalen Karten, Plänen und Orten? Mit Hilfe der Kartierung kann die gebaute Umwelt in einen Plan übersetzt werden, der uns nicht nur eine neue Orientierung bietet, sondern auch unser mentales Bild von einem Ort verändert. Umgekehrt erlauben uns Bilder, mentale Räume zu repräsentieren. In diesem Lektüreseminar fragen wir nach der Wechselwirkung zwischen der physischen Umwelt und der mentalen Wahrnehmung von Raum.
Gemeinsam werden wir die Geschichte des Mappings als Kulturtechnik und die Verwendung von Zeichnungen als Werkzeug zur Übersetzung der Eigenschaften des Raums nachzeichnen. Wir werden verschiedene Aspekte des Mappings untersuchen, z. B. die Auswirkungen der gebauten Umwelt auf Emotionen und Verhalten in der Psychogeographie, die mentale Repräsentation des Raums im kognitiven Mapping, die Auswirkungen physischer und mentaler Einschränkungen auf die Raumwahrnehmung und die Darstellung dieser Wahrnehmungen durch Zeichnungen, wie sie in der psychologischen Beurteilung und Therapie verwendet werden. Durch die Fokussierung auf Karten und ihre Beziehung zu mentalen Zuständen befasst sich der Kurs mit räumlichen Fragen in der psychiatrischen Theorie und Praxis.
Dieser Kurs ist als Vorbereitung für eine Seminarwoche in Paris gedacht, die im Frühjahr 2023 von den Professoren Momoyo Kaijima und Laurent Stalder geleitet wird. Studierenden, die an dieser Studienreise teilnehmen möchten, wird dringend empfohlen, diesen Kurs zu besuchen. Der Kurs wird gemeinsam vom Lehrstuhl für Architekturtheorie und vom Chair of Architectural Behaviorology angeboten und wird Gast-Beiträge von Experten aus verschiedenen Disziplinen enthalten.
Carla Peca
Veranstalter: Professur Stalder, Professur Kaijima
Dozierende: Prof. Dr. Laurent Stalder, Prof. Momoyo Kaijima
Zeit: Donnerstags, 15:45-17:30 Uhr
Ort: HIL F 10.3

Welche Beziehung besteht zwischen mentalen Karten, Plänen und Orten? Mit Hilfe der Kartierung kann die gebaute Umwelt in einen Plan übersetzt werden, der uns nicht nur eine neue Orientierung bietet, sondern auch unser mentales Bild von einem Ort verändert. Umgekehrt erlauben uns Bilder, mentale Räume zu repräsentieren. In diesem Lektüreseminar fragen wir nach der Wechselwirkung zwischen der physischen Umwelt und der mentalen Wahrnehmung von Raum.
Gemeinsam werden wir die Geschichte des Mappings als Kulturtechnik und die Verwendung von Zeichnungen als Werkzeug zur Übersetzung der Eigenschaften des Raums nachzeichnen. Wir werden verschiedene Aspekte des Mappings untersuchen, z. B. die Auswirkungen der gebauten Umwelt auf Emotionen und Verhalten in der Psychogeographie, die mentale Repräsentation des Raums im kognitiven Mapping, die Auswirkungen physischer und mentaler Einschränkungen auf die Raumwahrnehmung und die Darstellung dieser Wahrnehmungen durch Zeichnungen, wie sie in der psychologischen Beurteilung und Therapie verwendet werden. Durch die Fokussierung auf Karten und ihre Beziehung zu mentalen Zuständen befasst sich der Kurs mit räumlichen Fragen in der psychiatrischen Theorie und Praxis.
Dieser Kurs ist als Vorbereitung für eine Seminarwoche in Paris gedacht, die im Frühjahr 2023 von den Professoren Momoyo Kaijima und Laurent Stalder geleitet wird. Studierenden, die an dieser Studienreise teilnehmen möchten, wird dringend empfohlen, diesen Kurs zu besuchen. Der Kurs wird gemeinsam vom Lehrstuhl für Architekturtheorie und vom Chair of Architectural Behaviorology angeboten und wird Gast-Beiträge von Experten aus verschiedenen Disziplinen enthalten.
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Carla Peca